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Mit freundlicher Unterstützung des Spanischen Generalkonsulats und der Deutsch-Spanischen Gesellschaft Baden-Württemberg |
Handlung und DarstellerDas multimediale Musik- und Tanztheater „Hands in the Cave” verbindet die Geschichten der Entdeckungen der Höhlen in Altamira und Lascaux in vier Teilen miteinander.Die Höhlenmalerei in Altamira wird 1879 von Maria de Sautuola, der neunjährigen Tochter von Don Marcelino entdeckt. Elf Jahre später stirbt Don Marcelino enttäuscht – die Fachwelt hatte keine Notiz von seiner Entdeckung genommen. Erst 1902 gesteht der Prähistoriker Emile Cartailhac seine Fehleinschätzung ein und entschuldigt sich offiziell. Rund 40 Jahre später entdecken vier Jungen die Höhlenmalereien in Lascaux, Frankreich. Ihre Entstehung datiert – wie die in Altamira – auf die Zeit vor rund 15.000 Jahren. Durch die gesamte Handlung führt die Figur des Schamanen, die Vergangenheit und Gegenwart, Mann und Frau, Tier und Mensch miteinander verbindet. Damit ist der Schamane Symbol und Erzähler in einer Person. Immer wieder wird die Handlung von multimedialen Effekte unterbrochen, um die Schönheit dieser frühen Kunst der Höhlenmalerei zu illustrieren. Der genaue Programmablauf Musik und DarstellerDas Ensemble des Musik- und Tanztheaters „Hands in the Cave” setzt sich aus sieben Instrumentalisten, einer Reihe international bekannter Solisten, darunter die Mezzo-Sopranistin Renée Morloc und die Sopranistin Vera Trifanova und dem Heidelberger Tanztheaterensemble „Nostos“ zusammen. Die unterschiedlichen Mädchen-, Jungen- und Kinderchöre stammen aus der regelmäßigen musikalischen Jugendarbeit des Musik Theaters Heidelberg. Idee und Musik zu „Hands in the Cave”: Carola Cribari Die vollständige Besetzungsliste besetzungsliste.pdf Ausführliche Beschreibung der Besetzung als PDF Datei |
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