„Hands in the cave”

Multimediales Musik- und Tanztheater

Kontakt:
Christoph Ecken
Telefon 06221 - 895 308 3
info@handsinthecave.de

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Handlung und Darsteller

Das multimediale Musik- und Tanztheater „Hands in the Cave” verbindet die Geschichten der Entdeckungen der Höhlen in Altamira und Lascaux in vier Teilen miteinander.

Die Höhlenmalerei in Altamira wird 1879 von Maria de Sautuola, der neunjährigen Tochter von Don Marcelino entdeckt. Elf Jahre später stirbt Don Marcelino enttäuscht – die Fachwelt hatte keine Notiz von seiner Entdeckung genommen. Erst 1902 gesteht der Prähistoriker Emile Cartailhac seine Fehleinschätzung ein und entschuldigt sich offiziell.

Rund 40 Jahre später entdecken vier Jungen die Höhlenmalereien in Lascaux, Frankreich. Ihre Entstehung datiert – wie die in Altamira – auf die Zeit vor rund 15.000 Jahren.

Durch die gesamte Handlung führt die Figur des Schamanen, die Vergangenheit und Gegenwart, Mann und Frau, Tier und Mensch miteinander verbindet. Damit ist der Schamane Symbol und Erzähler in einer Person.

Immer wieder wird die Handlung von multimedialen Effekte unterbrochen, um die Schönheit dieser frühen Kunst der Höhlenmalerei zu illustrieren.

Der genaue Programmablauf

Musik und Darsteller

Das Ensemble des Musik- und Tanztheaters „Hands in the Cave” setzt sich aus sieben Instrumentalisten, einer Reihe international bekannter Solisten, darunter die Mezzo-Sopranistin Renée Morloc und die Sopranistin Vera Trifanova und dem Heidelberger Tanztheaterensemble „Nostos“ zusammen.

Die unterschiedlichen Mädchen-, Jungen- und Kinderchöre stammen aus der regelmäßigen musikalischen Jugendarbeit des Musik Theaters Heidelberg.

Idee und Musik zu „Hands in the Cave”: Carola Cribari

Die vollständige Besetzungsliste

Ausführliche Beschreibung der Besetzung als PDF Datei


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Presse über die Premiere

Medienpartnerschaft mit artmetropol.tv

Filmbeitrag: Szenen aus der aktuellen Probearbeit

Filmbeitrag zur dai-Ausstellung
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