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Mit freundlicher Unterstützung des Spanischen Generalkonsulats und der Deutsch-Spanischen Gesellschaft Baden-Württemberg |
Das Team von Hands in the CaveEin Projekt dieser Größe ist ohne ein großes Spezialisten-Team nicht realisierbar.Schön dabei ist außerdem, dass sich dieses Team aus Vertretern unterschiedlicher europäischer Nationalitäten zusammensetzt. Damit leistet es einen Beitrag zum europäischen Jahr des interkulturellen Dialogs (2008). Besonderer Dank gilt dem Schirmherrn der Veranstaltung, Jean-Pierre Mohen, der während des Projektverlaufs immer mit Rat und Tat zur Seite stand. Mohen ist General-konservator des Kulturerbes und Direktor des Centre de Recherche et de Restauration des Musées de France. Er arbeitet am Musé du Quai Branly, Paris. Die Tochter von Jean-Pierre Mohen, Alice Mohen, hat die begleitende Ausstellung zu „Hands in the Cave” kuratiert. Ebenfalls hilfreich und immer hilfsbereit waren Antonio José Lasheras, Leiter des Museums in Altmaria, Spanien. Er hat wichtige Hintergrundinformationen zu Altamira geliefert und Texte für die Figur des „Marcelino” geschrieben. Kurt Wehrberger vom Ulmer Museum hat aufgrund seiner Anregungen über den Löwenmenschen wesentliche Teile zur Figur des Schamanen beigesteuert. Die Lyrik zur Figur des Schamanen stammt von dem Iren John O’ Donohue. Séverin Blanchet vom Pariser Atelier Varan hat mit seinem Team den Film über Altamira und Lascaux gedreht. Ohne ihn und den tatkräftigen Einsatz seiner Leute wären viele multimediale Effekte des Films nicht möglich gewesen. Aus Termingründen musste das Tanztheater von Claudio Bernardo (Mons, Belgien) ersetzt werden. Eingesprungen ist das Heidelberger Tanztheater „Nostos”, das von der Griechin Christina Likopoyloy geleitet wird. Die Choreographie zum Stück stammt von ihr. Immer wieder hilfsbereit, fachkundig und sehr interessiert hat sich Ruth Hecker um „Hands in the Cave” verdient gemacht. Als Expertin für die steinzeitliche Darstellung der Frau macht sie mit einer kleinen eigenen Ausstellung im DAI von Januar bis Mitte Februar (2008) auf diesen speziellen Aspekt der Steinzeit-Kunst aufmerksam. Einen großen Anteil an der Aufführungsmöglichkeit von „Hands in the Cave” hat außerdem das Team der Halle 02, das sich bei der Umsetzung von Ausstellung und Aufführung sehr großzügig, fachkundig und kooperativ gezeigt hat. Ihm gebührt ein großes Dankeschön. Dank und Anerkennung auch an Michael Lang, Lang Medientechnik, der für die Lichtgestaltung und die Visualisierung verantwortlich zeichnet. Die Proben des Frauen- und Kinderchors hat verantwortlich das Vereinsmitglied Martina Haag geleitet. Vielen Dank dafür vom Verein und vom Team! Mehr zum Team von „Hands in the Cave” |
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